auch: Cardamom, Ellaichi.
Kardamon, auch der „Samen des Paradieses“ genannt, zählt zu den Ingwergewächsen. Den meisten ist das Gewürz aus der Weihnachtsbäckerei bekannt. Vor allem in der indischen Küche wird es häufig genutzt und ist wichtiger Bestandteil der Gewürzmischungen „Garam masala“ oder „Curry“.
Man findet Kardamon im Gewürzregal sowohl in Pulverform als auch in Kapseln zu kaufen. Wer wert auf ein volles Aroma legt, sollte lieber zu ganzen Kapseln greifen und sie zuhause frisch mörsern. Häufig werden auch die gesamten Kapseln mitgekocht, die dann vor dem Servieren wieder entfernt werden.
Kardamom enthält eine Vielzahl an gesundheitsförderlichen Stoffen wie Limonen, Eisen und Kampfer. In den Kaffee gerührt, soll er die schädigende Wirkung des Koffeins reduzieren. Nach dem Essen gekaut, verleiht er dagegen einen frischen Atem und regt die Verdauung an. In Indien wird dem Gewürz sogar eine aphrodisierende Wirkung zugesprochen.
Kardamom Wirkungen im Ayurveda:
Wichtig:
Aufgrund der durchblutungsfördernden Wirkung ist Kardamom in der Schwangerschaft mit Vorsicht zu genießen. Durch die verstärkte Durchblutung des Unterleibs können sonst frühzeitige Wehen ausgelöst werden.
Du liebst es zu kochen und möchtest vollkommen in die Ayurveda Küche eintauchen? Kreiere zahlreiche exklusive Köstlichkeiten für dich und deine Liebsten! Sichere dir jetzt das begehrte Ayurvedische Kochfreuden mit über 80 kreativen ayurvedischen Rezepten und verwirkliche dich in deiner Küche:
Ayurvedische Kochfreuden – ayurvedaben
Hat dir der Beitrag gefallen? Dann freue ich mich über eine Bewertung: