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Bei einer Vata-Störung handelt es sich um ein stärker ausgeprägtes Vata Dosha. Um die Vata-Störung ausgleichen zu können, ist es wichtig zu verstehen, dass unsere moderne Informationsgesellschaft diese Störung leider maßgeblich begünstigt. Es gibt aber auch andere Ursachen für Vata-Störungen, wie zum Beispiel falsche und schlechte Essgewohnheiten, Entwicklungsverzögerungen, Ablösungsängste und ausgeprägte Sensibilität. Vor allem ist es die Überforderung durch Reize und Informationen. Hier ist der stark angestiegene Konsum vor den Bildschirmen und den digitalen Diensten in den sozialen Netzwerke zu nennen. Das Zauberwort, um eine Vata-Störung auszugleichen und das dominante Vata Dosha zu reduzieren lautet hier: „erden“.
Ruhephasen, regelmäßige Strukturen und Routinen in deinen Tagesablauf einbauen. Stress, Lärm und übermäßige Belastungen bewusst vermeiden wo es möglich ist. Waldspaziergänge in deine Wochenplanung integrieren und deine Ernährung anpassen. Guter erholsamer Schlaf ist außerordentlich wichtig, um die Vata-Störung ausgleichen zu können.
Um das Vata Dosha über die Ernährung zu beruhigen, musst du wärmende, frisch zubereitete und leicht cremige Speisen die den Körper befeuchten und mit wertvollen Nährstoffen versorgen bevorzugen. Geschmacksverstärker und künstliche Zusatzstoffe vermeiden wenn möglich. Nur Nahrung zu dir nehmen, wenn du auch wirklich Hunger verspürst, da die Verdauung bei einer Vata-Störung oft geschwächt ist. Keine kalten Getränke trinken, da diese ebenfalls die Verdauung schwächen. Es empfiehlt sich einfache Gerichte mit wenigen Zutaten und verdauungsfördernden Gewürzen zu zubereiten. Ruhephasen nach dem Essen einhalten. Wurzelgemüse (Karotten, Pastinaken, Petersilienwurzel, Rote Bete/Rande, usw..) ist gekocht zu empfehlen (siehe dazu auch: Vata senkende Lebensmittel). Ayurvedische Küche stärkt das Wohlbefinden und fördert die Gesundheit. Meine Empfehlung für ein gutes Kochbuch: Ayurvedische Kochfreuden
Yoga, Tai Chi und Chi Gong sind zu empfehlen.
Schaffe dir Rituale. Teepausen mit Vata-Tee* oder warme Gewürzmilch. Meditation ist sehr zu empfehlen. Warme Ölmassagen (mit Sesamöl¹). Morgen- und Abendspaziergänge in ruhiger Atmosphäre. Leichte Gartenarbeit kann auch einen Ausgleich schaffen, wenn dazu die Möglichkeit besteht. Da es unterschiedliche individuelle Ursachen und Gründe für eine Vata-Störung gibt, kann ich dir mit diesem Beitrag nur Denkanstöße und Impulse geben. Ein entscheidender Punkt, der wirklich viel Potenzial zur Verbesserung beinhaltet, ist die typgerechte Ernährung mit frisch zubereiteter Nahrung. Ich empfehle dir den Kauf eines guten Ayurveda Kochbuches: Ayurvedische Kochfreuden
¹) Bei Neurodermitis oder anderen Hauterkrankungen vorher mit einem Arzt abklären ob und welche Art von Ölmassagen sinnvoll sind.
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